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Das Thema "Zuhören" geht uns alle an! - Die Rheinische Post im Gespräch mit unserem Schülersprecher

Zwischen Weihnachten und Neujahr plant die Rheinische Post einen Bericht zu dem Thema "Zuhören". In diesem Rahmen soll unter anderem über die Aufgaben und die Arbeit eines Schülervertreters berichtet werden, da dieser auch zuhören können muss, wenn er zum Beispiel die Interessen der Schülerschaft durchsetzen möchte. Dazu besuchte am 13.12.2016 Philipp Schaffranek, ein Mitarbeiter der Rheinischen Post, unsere Schule und traf sich mit unserem Schülersprecher Tobias Becker (Jgst. Q2) und seinem Vertreter Daniel Ludwig (Jgst. Q2). Hier ein kurzer Bericht von Tobias Becker:

Als wir um 10:00 Uhr am Lehrersekretariat angekommen sind, erwarteten uns bereits ein sehr junger Redakteur der Rheinischen Post und ein Fotograf. Wir baten Frau Blajer nach einer geeigneten Räumlichkeit für uns zu schauen, woraufhin sie uns empfahl, das Interview in der Mediothek zu führen, wo wir weitgehend ungestört miteinander sprechen konnten.

Vor der Mediothek saßen wie immer einige Oberstufenschüler, die sich bereit erklärten, für ein Foto herzuhalten. Da es ja ums "Zuhören" geht, haben wir eine klassische Gesprächssituation nachgestellt. Dazu haben wir einen der Tische quergestellt, sodass der Schulhof im Hintergrund des Bildes zu sehen ist. Anschließend fragte der Fotograf zwei weitere Schüler, ob sie sich ebenfalls als "Model" für das Bild, das die Zeitungsserie "Zuhören" zieren soll, zur Verfügung stellen - was beide spontan bejahten. Damit war die Arbeit des Fotografen beendet.

Der junge Redakteur, Philipp Schaffranek, stellte Daniel und mir beim anschließenden Interview zunächst ein paar persönliche Fragen ("Seid wann seid ihr in der SV?", "War es schon immer euer Ziel, euch mal in der SV zu engagieren?" etc.). Daraufhin sprachen wir über die Arbeit der SV sowie über spezifische Aktionen und Veranstaltungen. Abschließend sollten wir erläutern, in welchen Situationen gegenseitiges Zuhören besonders wichtig ist und inwiefern wir unserer Rolle als "Sprachrohr der Schüler" gerecht werden.

Alles in allem war das Interview für uns eine wunderbare Gelegenheit, die SV-Arbeit vorzustellen und auf neue "Errungenschaften" wie z.B. die SV-Fahrt aufmerksam zu machen, die ja vor allem mit der Intention, auch jüngere Schüler einzubinden und ihnen Gehör zu verschaffen, ins Leben gerufen wurde. Der Reporter war ausgesprochen sympathisch und bedankte sich am Ende dafür, dass wir uns die Zeit genommen haben.

Von Tobias Becker (Jgst. Q2, Schülersprecher)