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[ Berichte > Berichte für das Jahr 2015 > Bericht vom 08.02.2015 ]

Milchcup-Rundlaufturnier 2015

Im Viersener Lokalteil der Rheinischen Post berichtete Klas Libuda in der Donnerstag-Ausgabe über das Turnier in Viersen-Süchteln. Hier einige Auszüge:

Aus Grevenbroich, Mönchengladbach, Straelen, Wegberg, Nettetal und Viersen sind die Schüler der dritten bis sechsten Klassen gekommen, um sich an der Süchtelner Johannes-Kepler-Realschule zu messen. "Milchcup" heißt das Turnier, das, veranstaltet von der NRW-Landesvereinigung der Milchwirtschaft, bereits im 15. Jahr durch die Sporthallen zieht und nun in Viersen Halt machte. Gespielt wird Tischtennis-Rundlauf wie auf dem Schulhof. Nur dass die Jungen und Mädchen in Vierer-Teams antreten und nicht jeder für sich. Und keiner seinen Schläger vergessen hat. Niemand hier spielt mit dem Mathebuch."

In einer Spielpause stellten sich die Jungen (Moritz, Kilian, Mats, Bendix und Anton) aus der 5 c den Fragen des Reporters:

Schüler der "5c" aus Wegberg haben in der Tischtennis-AG trainiert und an ihrem Maximilian-Kolbe-Gymnasium schon ein Ausscheidungsspiel gegen die Parallelklasse gewonnen, erzählen sie. Darum sind sie nun in Viersen mit dabei. Zum ersten Mal und "nur zum Spaß", sag Kilian. Aber gewinnen würden sie schon gerne. "Wir spielen jeden Tag auf dem Schulhof", erzählt Klassenkamerad Anton. Die 11-Jährigen haben gerade mit ihrem Team das Viertelfinale erreicht. Sie müssten gleich mal sehen, gegen wen es geht, sagen sie. Doch Malte Rachow kommt ihnen zuvor. "Maximilian-Kolbe-Gymnasium gegen Sekundarschule Straelen", dröhnt es aus den Boxen. Tisch neun.

Seit vielen Jahren nimmt das MKG Wegberg an diesem hervorragend organisierten Turnier teil. Jedes Mal erlebt man Spannung pur. Rundlaufspielen ist wie Achterbahnfahren.

Impressionen vom Milchcup-Turnier 2015.

Da heißt es sich konzentrieren, cool bleiben und nicht den Überblick verlieren. Aber wem gelingt dies schon auf einer Achterbahn oder beim Spielen an der Tischtennisplatte, wenn ein Spielfehler das Ausscheiden zur Folge hat? Gefühlswechselbäder sind unweigerlich vorgesehen.

Dank der großen Elternunterstützung erreichten wieder alle Mannschaften wohlbehalten das Turnierende und zum Schluss belegte unsere Schule die Plätze 3, 4, 5 und 6. Herzlichen Glückwunsch!

Die Fünftklässler dürften im nächsten Jahr wieder dabei sein. Keine Frage!

Von Sigrid Lücke
(Auszüge: Rheinische Post)