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[ Berichte > Berichte für das Jahr 2015 > Bericht vom 20.01.2015 ]

Ein unvergessliches Erlebnis für die Klasse 7c

Der 10. Dezember 2014 war für uns, die Klasse 7c, ein besonderer Tag. Wir und unsere beiden Lehrer Herr Knippenberg und Herr Hergert trafen uns schon früh morgens um 7.55 Uhr am Bahnhof in Wegberg. Unser Ziel hieß Köln. Unser Ausflug begann mit einer einstündigen Zugfahrt. Als wir in Köln ankamen, mussten wir an der Oper am Dom noch einige Minuten warten, bevor wir an der Kölner Oper den Workshop zum Thema "Die Zauberflöte" besuchen konnten. In diesem fanden viele Übungen und Spiele statt. Beispielsweise stellten wir einige Szenen der Oper dar. Es war eine sehr lustige Aktion. Wir lachten viel und ließen uns von unseren Lehrern dabei fotografieren.

Impressionen von der Opernfahrt der Klasse 7c.

Es war wirklich ein spaßiger Vormittag. Und außerdem ein guter Einstieg, um uns die Aufführung der Oper später am Tag besser bildlich vorstellen zu können. Gegen Ende des Workshops besichtigten wir den großen Opernsaal, in dem insgesamt 1600 Menschen Platz nehmen können. Dort erfuhren wir Näheres zum Bühnenbild und zu dem Orchestergraben.

Impressionen von der Opernfahrt der Klasse 7c.

Nach dem Workshop gingen wir noch alle zusammen essen. Danach trennten sich unsere Wege, da wir zweieinhalb Stunden in kleinen Gruppen durch Köln laufen durften. Viele von uns nutzten die Zeit, um auf den Einkaufsstraßen zu shoppen. Später trafen wir uns alle wieder und besuchten zusammen zwei verschiedene Weihnachtsmärkte. Beide waren sehr klein. Jedoch waren viele von uns sowieso ziemlich geschafft!

Impressionen von der Opernfahrt der Klasse 7c.

Als es Zeit wurde, stiegen wir in eine U-Bahn und fuhren zur Oper. Dort angekommen, gaben wir unsere Jacken ab und gingen zu unseren Plätzen. Nach einiger Zeit ging das Licht aus und die Oper begann. Vom Anfang waren viele von uns leider enttäuscht, weil wir ihn uns anders vorgestellt haben. Jedoch war der Rest der Aufführung sehr schön, wenn auch an manchen Stellen ein wenig langweilig. Leider wurde die Pause zu einer kleinen Hetzjagd. Weil wir den frühen Zug nach unserem Opernbesuch bekommen wollten, sollten wir unsere Jacken und Taschen an der Rezeption abholen und zu unseren Plätzen mitnehmen. Dies wurde aber zu einem kleinen Problem, denn die Security-Leute ließen uns nicht damit rein. "Jacken und Taschen brennen sehr gut!", nannten sie uns als Begründung.

Impressionen von der Opernfahrt der Klasse 7c.

Am Ende der Oper erfuhren wir dann von unseren Lehrern, dass wir den frühen Zug verpasst hatten, weil die Aufführung länger gedauert hatte als geplant. Das bedeutete, dass wir erst um 0.14 Uhr am Rheydter Bahnhof ankommen würden. Müde und erschöpft ließen wir uns also in die Sitze des späten Zuges fallen. Eine ganze Stunde quatschten wir lauthals herum und tauschten uns darüber aus, wie uns die Oper gefallen hat. Im Rheydter Bahnhof angekommen, warteten unsere Eltern schon auf uns. Wir waren alle erst gegen 1 Uhr morgens im Bett. Also endete unser Tag am Morgen.

Von Laura Rütten und
Svenja Wertenbruch (Klasse 7c)